Koken – was ist das?

UPDATE:

Für mich kommt Koken nun doch nicht in Frage. Man muss jedes Bild vor Upload erst komprimieren um Speicherplatz zu sparen, ansonsten nimmt Koken die Bilder an wie sie sind. Lädt man also ein 6MB großes Bild hoch, so werden 6MB Speicher verbraucht und das gefällt mir so nicht. Ich will auch nicht vorher in einem extra Schritt die Bilder schrumpfen. WordPress ist damit weiterhin bei mir die erste Wahl.

Ich überlege gerade mich mit meinen Fotos von WordPress abzuwenden und mal was neues auszuprobieren. Dabei bin ich dann auf Koken gestoßen, was sich sehr interessant ansieht auf den ersten Blick. Ich habe mir bereits eine Testinstallation angelegt was fast so einfach ist wie eins zwei drei.
Ich habe mir dazu auf einer anderen Domaine die ich ebenfalls verwalte eine Subdomain angelegt und ein entsprechendes Verzeichnis per FTP angelegt auf das die Subdomain zeigt.
In das Verzeichnis habe ich die eine Installationsdatei gelegt die man für Koken benötigt. Es ist lediglich eine index.php Datei die am Anfang benötigt wird und eine mySQL Datenbank und deren Zugangsdaten.

Alles ganz einfach und wenn man den Anweisungen am Bildschirm brav folge leistet, wird man auch bald mit einer funktionierenden Installation belohnt. Bei mir war das nach ca. 5 Minuten der Fall und dann hab ich ein wenig gespielt. Am Ende hatte ich dann eine laufende Seite…

201304_koken_preview Es gibt ein paar Templates und soweit ich gesehen habe kann man jedes Template auch immer zumindest von Weiß auf Schwarz umstellen oder andersherum.
Mir gefällt vor allem die bessere Bilderverwaltung im Backend. Ich werde jetzt erst einmal ein wenig rumtesten und wenn ich dann zufrieden bin, dann werde ich mich wohl für meine Fotos von WordPress verabschieden und hier dann ein anderes System verwenden, vielleicht bleib ich ja dann bei Koken.